
Koreanische Handakupunktur
Die koreanische Handakupunktur wurde 1972 von Dr. Tae-Woo Yoo in Seoul entwickelt. Die Hand zeigt Akupunkturpunkte und Meridiane. Sie ist ebenso wirksam wie andere Akupunkturformen. Die Möglichkeit der Selbstbehandlung ist vorhanden. Das ist großartig und bei den anderen Akupunkturmethoden nicht immer möglich.
Die koreanische Handakupunktur ist eine sehr effiziente, einfache und vor allem risikoarme Behandlungsmethode für fast alle Krankheitsbilder von A wie Allergie, bis Z für „Zipperlein“ (Gicht).
Behandelt wird mit speziellen Akupunkturnadeln, Moxakegeln, Akupressur, Magnetplättchen, Ringen oder auch Laser- u. Elektroakupunktur.
Alles auf einen Blick
Ausbildungsdauer
3 Wochenenden
Kursbeginn
Der Kurs findet regelmäßig mehrmals im Jahr statt.
Unterrichtszeit
jeweils 10:00 – 17:00 Uhr
Unterrichtsstunden
48 Unterrichtsstunden
Wichtige Informationen
Die Kurse sind für Beifussallergiker leider nicht geeignet!
Inhalte der Einführung
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Im Einführungskurs lernst du die Basistherapie. Das heißt, dass nach der Topografie des Körpers in der Hand die betroffenen Körperteile oder Organe stimuliert werden.
Zusätzlich werden schmerzhafte oder auffällige Areale in der Hand diagnostisch berücksichtigt („da, wo`s wehtut“).
Ist die Problematik vielschichtig kann mit so genannten Basisvorschreibungen, Meridianbehandlung oder der Konstitutionsbehandlung gearbeitet werden, die anteilig auch vorgestellt werden.
Es gibt Fall- und Behandlungsbeispiele und viele praktische Übungen.
Es wird soviel Wissen und handling vermittelt, das die Koreanische Handakupunktur gleich in jedes Behandlungskonzept mit eingebaut werden kann bzw., dass man sich selbst behandeln kann.
Ein tolles Skript, Hinweise auf Lehrbücher und Materialenbezug gehören natürlich auch dazu.