
Humoraltherapie
Paracelsus erkannte früh, dass Gifte und sogenannte „Schlackenstoffe“ die normalen Stoffwechselvorgänge behindern, deren Ausleitung die Heilung chronischer Erkrankungen aber fördert. Die Ausleitungsverfahren der Humoraltherapie gehören damit immer noch zu den grundlegenden Verfahren naturheilkundlicher Medizin und wurden durch den Österreicher Bernhard Aschner (1883-1960) für Heilpraktikerinnen und -praktiker neu zugänglich gemacht.
Diese Ausleitungsverfahren wirken unter Berücksichtigung der Konstitution des Kranken entgiftend und umstimmend.
Einführungsseminar: Themen sind die theoretischen Grundlagen der Humoraltherapie und die Bedeutung des Pischinger-Raumes. Des Weiteren werden das trockene Schröpfen und Baunscheidtieren in Theorie und Praxis erlernt sowie Indikationen und Kontraindikationen besprochen.
Alles auf einen Blick
Ausbildungsdauer
1 Tag
Kursbeginn
Die Kurswochenenden finden regelmäßig mehrmals im Jahr statt.
jeweils samstags oder sonntags
Unterrichtszeit
jeweils 10:00 – ca. 17:00 Uhr
Unterrichtsstunden
8 Unterrichtsstunden